umgebaut auf Spindelgang mit Vorderpendel, allseitig mit Ornamenten und Blütendekor graviertes, feuervergoldetes Gehäuse mit verglasten, abnehmbaren Seitenteilen, Glockenturm mit durchbrochen gearbeiteter Galerie mit sichtbarer Glocke und Obelisk als Abschluss, versilberter Zifferring mit römischen Zahlen und arabisches Zahlen von 13-24, ausgeschnittener Messingzeiger, feuervergoldete Weckerstellscheibe im Zentrum, im unteren Teil versilbertes kleines Zifferblatt mit Viertelstundeneinteilung mit Messingzeiger, auf der
Rückseite versilbertes Zifferblatt für Anzeige der Schlagfolge (Versilberung berieben), Messingzeiger, Messing-Pfeilerwerk mit Messingrädern, Geh- und Schlagwerk über Schnecken und Ketten, auf der linken Seite Weckerwerk über Federhaus, um 1600, mit Ergänzungen restauriert, intakt
H = 24 cm
