feuervergoldetes Gehäuse mit abnehmbaren Seitenteilen und Fantasiefigur mit Besen als Abschluss, versilberter Zifferring mit römischen Zahlen, Eisenzeiger in Lilienform, im Zentrum gravierte, vergoldete Weckerstellscheibe, im unteren Teil kleines versilbertes Zifferblatt mit Viertelstundeneinteilung, auf der Rückseite versilbertes, graviertes Zifferblatt zur Anzeige der Schlagfolge mit Eisenzeiger (Versilberung
berieben), Eisenpfeilerwerk mit Eisenrädern, Geh- und Schlagwerk hintereinander angeordnet, Geh- und Schlagwerk über Schnecken und Darmsaiten, auf der linken Seite Weckerwerk über Federhaus, mit Ergänzungen restauriert, um 1600, intakt
H = 18 cm
