von vier Krallenfüßen getragenes, rechteckiges, verglastes braunes Holzgehäuse, auf mit Renaissancemotiven gravierter feuervergoldeter Grundplatte sitzender, feuervergoldeter Bronzehund mit Augenwender-Automat und schnappendem Maul zum Stundenschlag, auf der Platte aufgesetzter, versilberter Zifferring mit römischen Zahlen, Eisenzeiger (beides ersetzt), feuervergoldetes, rechteckiges Platinenwerk mit viereckigen Eisenpfeilern, Gehwerk über Schnecke und Darmsaite, Schlagwerk über großes Federhaus und Schlossscheibe, Glocke später, Spindelgang mit Eisen- und Messingrädern, große 3-schenklige Eisenradunrast, gehfähig, läuft nur kurz, mit Ergänzungen restauriert
M = 17 x 10 x 21 cm
Vgl. Lit. Klaus Maurice, Die deutsche Räderuhr, Band 2, Pos.236 a + b
